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Posts

Es werden Posts vom April, 2022 angezeigt.

Cinema Engines - Hello Springtime, Hello Sunshine [2022]

Wer auf feinsten Münsterländer Underground-Indiepop steht, der sollte sich unbedingt die Mühe machen und den Link unten anklicken und sich die CD-Single besorgen. Zwei absolute Perlen echten, hingebungsvollen, groovigen Jangle-Pops. Auch als Downloads erhältlich... Cinema Engines @ Bandcamp If you like finest Münsterland underground indie pop, you should definitely make the effort and type or click the link above and get the CD single. Two absolute gems of genuine, devotional, groovy jangle pop. Also available as downloads... 

Neues Label: Blue Note Africa

Blue Note Records hat ein neues Label gegründet. In Zusammenarbeit mit der Universal Music Group Africa wurde Blue Note Afrika gegründet. Ziel des neuen (Unter-) Labels ist es, JazzmusikerInnen aus dem gesamten afrikanischen Kontinent unter Vertrag zu nehmen, um sie einem weltweiten Publikum vorzustellen. Dies soll einen kulturellen Austausch über Grenzen hinweg fördern. Blue Note Africa startet im Frühjahr 2022 mit der Veröffentlichung eines brandneuen Albums des südafrikanischen Pianisten und Komponisten Nduduzo Makhathini...

Introduction: Stax + Max Stadtfeld -Suboptimal [VÖ: 25.03.2022 | Klaeng Records]

Suboptimal an dieser Veröffentlichung ist im Höchstfall das wenig kunstvolle Cover-Artwork, bei dem ich ohne weitere Informationen vermutlich eher auf ein verschollenes 40 Jahre altes Trio-Album auf Tape getippt hätte. Aber vermutlich wird man sich was dabei gedacht haben... Oder auch nicht. Wie dem auch sei, zumindest lenkt es nicht von der Musik ab, denn die fordert schon die optimale Aufmerksamkeit des Zuhörers... Nun mag ich ja zugegeben relativ frei interpretiertes und vertracktes Zeug ganz gerne. Aber wie soll man das gerade zum ersten mal Gehörte in Worte fassen? Denn ich sag mal so - die Hitparaden der Welt stürmst du damit sicher nicht. Vermutlich wird es selbst vielen Jazzfans Schwierigkeiten bereiten. Ohne eine gewisse Free-Jazz-Affinität und der Bereitschaft zum Aufarbeiten von Klang-Fragmenten und dissonannten Akkorden wird das eher nix. Aber kann man sich dazu durchringen der Platte eine zweite Chance zu geben, was bei dieser Art Jazz eigentlich immer eine gute Idee ist,