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Albendebüt von ABAY - Everything´s Amazing And Nobody Is Happy // VÖ vom 12.08.2016 auf Unter Schafen Records

[dh] Der erste Longplayer vom ehemaligen Frontmann der Indie Rocker Blackmail, Aydo Abay. Da ich, wie der Zufall es will, Abay vor einiger Zeit im Vorprogramm von Interpol im Dortmunder FZW schon live bewundern durfte, war ich gespannt auf das angekündigte Album. Hier mischen sich Indie/Alternative und Pop in sehr eindrucksvoller und hörenswerter Weise. Mal gitarrenlastig wie bei „Different Beds“, mal poppig-leicht Anleihen wie in „Signs“. Mein Favorit (auch im Video zu sehen) ist der Song „The Queen is Dead“, toller Übergang aus der Einleitung mit Klavier, die dann mit rockigen Gitarren endet. Der Song „1997 (Exit A)“ erinnert mich teilweise an The Cure in ihren erfolgreichen Tagen. Für die Gitarrenarbeit ist übrigens der JULI-Gitarrist Jonas Pfetzing zuständig, der es hier und da schon mal krachen lässt...

In Concert: Interpol & Abay // Dortmund / FZW 17.08.2015 (Gastbeitrag)

Dies sollte mein zweites INTERPOL Konzert innerhalb kürzester Zeit sein. Der musikalische Abend begann aber erst einmal mit ABAY. Das neue Projekt von Ex- BLACKMAIL -Sänger Aydo Abay und JULI -Gitarrist Jonas Pfetzing, überzeugte mit seinem Indie-Rock restlos, so das ihre Debut EP „Blank Sheets“ sicher demnächst in meinem Schrank stehen dürfte. Definitiv mehr als nur eine einfache Vorband. Teilweise erstaunlich ruhigere Töne als noch bei BLACKMAIL, aber live sehr druckvoll und ambitioniert, konnten sie beim Publikum mehr als einen Achtungserfolg verbuchen...

Anders: Abay - Blank Sheets E.P. / VÖ: 17.10.2014

Aydo Abay , der ehemalige Sänger der Koblenzer Indie-Rocker Blackmail , bzw. Sänger seiner (momentan ruhenden) eigenen Band KEN, hat zusammen mit dem Juli -Gitarristen Jonas Pfetzing, eine EP mit dem Titel "Blank Sheets" aufgenommen. Der Name des gemeinsamen Projektes wird Abay sein. Die E.P. erscheint am 17. Oktober. Durchweg guter, gitarrenlastiger Indie-Pop. Eine schöne Akkustik-Version vom Song "Wrong" kann man bereits auf Youtube sehen. Besonders spannend, leider aber nicht auf der EP vertreten, finde ich eine Coverversion des Scooter -Klassiker "Always Hardcore", die ihr im Video unten sehen könnt. Starkes Video und endlich hört sich auch mal ein Scooter-Song nach echter Musik an...