[dh] Erfrischendes kommt aus unserem nördlichen Nachbarland Dänemark. Ok, der etwas ungewöhnliche Name lässt erst einmal eine abwartende Einstellung aufkommen, aber beim Hören ihres Debüts wird man schnell von ihrem Indie-/Art-Pop gefesselt.
In ihrem Heimatland schon mehr als ein Geheimtipp und auch Live sehr präsent, kriegt man bei Blaue Blume die ganze Breite der Pop Musik geboten. Indie-Balladen wechseln sich mit schnelleren Indierock-Stücken ab. Manches erinnert auch an The Twilight Sad. Stellenweise empfängt man Anleihen verzerrter Shoegaze-Gitarren und beim Stück „Epoch“ zeigen Blaue Blume, dass sie schwer einzuordnen sind und viele Genres bedienen, was aber auch eben den Reiz ihres Albums ausmacht. Im März auch Live in Deutschland...
Blaue Blume - Live 2016:
27.2. (CH) Aarau - Kiff
28.2. (CH) Winterhur - Albani
08.3. (DE) Dortmund - FZW
10.3. (DE) Berlin - Musik & Frieden
11.3. (DE) Köln - Yuca
12.3. (DE) Hamburg - Häkken