Das scheinbar immerwährende Modrevival bringt eigentlich seit Ende der 70er immer und immer wieder kleine und größere musikalische Lichtblicke hervor. Einfach nicht tot zu kriegen das Ding und das ist auch gut so. Die Geschichte von The Credits begann 2008 an der Südküste Englands in Worthington. Eine mittelgroße Küstenstadt umweit von - wie passend - Brighton. Dort starteten Steve T Standing und John "Sherb" Standing die Gruppe als Mod-Coverband. Doch bis zur ersten Veröffentlichung dauerte es noch ein Weilchen. Genauer gesagt bis 2012 und der ersten Single “London’s Calling". 2014 folgte die zweite Single. "For England" war ein Fußball-Song anlässlich der damaligen WM, der auch weiträumiger Beachtung und Spielzeit im BBC-Radio Sussex einbrachte. 2015 dann mit "Standing In The Shadows" Single Nummer 3. Und nun seit Februar 2018 endlich das Debüt-Album "It`s Not Where You`re From! It's Where You`re At!", welches auf CD und als Vinyl erhältlich ist...
Der Sound der Band ist ein Mix aus diversen Bestandteilen, die jene Modrevival-Bands Ende der 70er ausgemacht haben, gepaart mit einem ordentlichen Indie-Pop-Einschlag, der auch gut in die Mitte der 80er-Jahre gepasst hätte. Vielleicht ist genau diese (retro-mantische) Mischung der Grund, warum mir The Credits so gut gefallen. Vermutlich wirst du mit dieser Musik nie große Hallen füllen, aber trotzdem stellen sich über den gesteigerten Bekannheitsgrad mittlerweile Erfolge ein, die es nötig machen, aus der 2-Mann-Band, die bei Aufnahmen auf Session-Musiker zurück greifen musste, nun weitere Bandmitglieder zu integrieren. Bisher waren das eben nur Sänger und Songwriter Steve, der nun seit über 30 Jahren Musiker ist und John an den Tasteninstrumenten, der auch bereits 25 Jahre Musik macht. Um touren zu können, wird die Band breiter und professioneller aufgestellt. Ich für meinen Teil werde das beobachten und würde mich freuen, in Zukunft noch mehr von The Credits zu hören...
Der Sound der Band ist ein Mix aus diversen Bestandteilen, die jene Modrevival-Bands Ende der 70er ausgemacht haben, gepaart mit einem ordentlichen Indie-Pop-Einschlag, der auch gut in die Mitte der 80er-Jahre gepasst hätte. Vielleicht ist genau diese (retro-mantische) Mischung der Grund, warum mir The Credits so gut gefallen. Vermutlich wirst du mit dieser Musik nie große Hallen füllen, aber trotzdem stellen sich über den gesteigerten Bekannheitsgrad mittlerweile Erfolge ein, die es nötig machen, aus der 2-Mann-Band, die bei Aufnahmen auf Session-Musiker zurück greifen musste, nun weitere Bandmitglieder zu integrieren. Bisher waren das eben nur Sänger und Songwriter Steve, der nun seit über 30 Jahren Musiker ist und John an den Tasteninstrumenten, der auch bereits 25 Jahre Musik macht. Um touren zu können, wird die Band breiter und professioneller aufgestellt. Ich für meinen Teil werde das beobachten und würde mich freuen, in Zukunft noch mehr von The Credits zu hören...